Für meine damalige Facebook Gruppe habe ich viele Information und Ideen rund um das Element Erde gesucht. Ich war überrascht wieviel ich gefunden habe. Und entschieden dass es nun ein Blog Beitrag wird.
Wie schon gesagt, ich habe die Informationen im Internet gesammelt. Deutsch und Englisch. Meine Quellen gebe ich am Ende des Beitrages gesammelt bekannt, denn ihnen gehört der Dank.
Das Element Erde für die Sternzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock:
Die Erde ist stabil und verlässlich, und doch immer am Arbeiten und bewegen. Diejenigen die die Erde als Element haben sind so veranlagt, stabil, verlässlich, praktisch und logisch veranlagt und sind dabei stabil in ihren Überzeugungen.
Ihr lernt durch Erfahrungen, was für eine neugierige Person nicht schwer ist. Unrealistische Träumen sind nicht dein, lieber Zielerreichung durch harte Arbeit.
Du bist auch gerne künstlerisch veranlagt und liebst es zu kreiieren.
Du bist immer freundlich, aber die Menschen haben einiges zu tun bevor sie es in den inneren Kreis zu Dir schaffen. Aber dann bist du loyal. Du kannst auch übermässig beschützend sein.
Und da es unmöglich die Erde aus ihrer Rotation zu bringen ist es auch ebenso unmöglich dich von Deiner Meinung abzubringen wenn Du sie ersteinmal gebildet hast.
In Beziehungen bist Du empathisch und nährend und glechzeitig auch abwartend. Aber sei vorsichtig, das macht es für andere auch einfach Dich zu übergehen.
Stärken:
- Stabil und gleichbleibend
- Hart arbeitend
- Loyal
- Nährend
- Logisch
- Empathisch
Schwächen:
- Dinge aussitzen
- Übermässig vorsichtig
- Sturr bis zu dem Punkt wo es unpraktisch ist
- Starr
Die Erde ist ein Element der Stabilität, der Erdung, Fruchtbarkeit, Potential und Ruhe. Kann ebenso ein Element für Anfang und Ende sein, für Tod und Wiedergeburt, weil das Leben aus der Erde kommt und dann wieder kompostiert wird und zu Erde wird nach dem Tod.
Qualitäten: kalt, trocken
Geschlecht: Weiblich (passiv)
Elemtal: Gnome
Goldene Morgenräte Richtung: Norden
Goldene Dämmerung Farbe Grün
Magisches Werkzeug Pentakel
Planet Saturn
Jahreszeit Winter
Tageszeit Mitternacht
Die Erde im Schamanismus ist wie folgt beschrieben:
Farbe: braun
Einfluss: Geld, Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, Körper, Natur, Geburt, Kreativität
Metalle: Blei oder Eisen
Jahreszeit: Winter
Tageszeit: Mitternacht
Engel: Gabriel
Räucherwerk: Storax
Stein: Bergkristall
Himmelsrichtung: Norden/Wächter: Boreas “schwarzer Bulle des Nordens”
Astrologische Zeichen: Stier, Jungfrau, Steinbock
Planet: Saturn
Gegenstände: Drudenfuss
(magisches Zeichen = Fünfwinkelzeichen/Pentagramm. Es diente auf die Türschwelle gezeichnet als Abwehr von “Druden” und zur Abschreckung des Teufels). Ein Drude ist ein böser weiblicher Nachtgeist, der Angstträume verursacht. (Bitte nicht mit dem Druiden Merlin verwechseln)
Das indianische Medizinrad
Die Lehre der Indianer im Medizinrad besitzt ähnliche Elemente, dennoch ist diese Lehre etwas anders.
Das Medizinrad ist ein Symbolsystem des Universums, ein Rad auf dem alles seinen Ort hat. Auf diesem Rad liegen in den Himmelsrichtungen auch die 4 Hauptplätze, die jeweils einen der vier Elemente zugeordnet sind. Das Medizinrad ist Veränderung, Leben, Tod, Geburt und Lernen. Es ist der Zyklus von allem, was existiert. Der Kreis ist der Weg und für die, die das Verstehen ist der Kreis ihr Spiegel. Der Kreis kann dann verstanden werden, wenn man sich ihn als ein Spiegel vorstellt, Spiegel unseres Selbsts.
Erde (Westen)
Farbe: schwarz
Kartenset bezogen auf Tarot und Lenormand
Erfahrung und Entwicklung von Beständigkeit und Bodenständigkeit, Sicherheit, Zufriedenheit, Wirklichkeitsnähe, Körperlichkeit, Sinnlichkeit, Erfolg, finanziellem Gewinn, Selbstwertgefühl sowie die Fähigkeit oder Aufgabe, reale und greifbare Ziele zu verwirklichen, Materielles zu erhalten und zu bewahren, neue nützliche Fertigkeiten zu erwerben, Ordnung, Strukturen und Systeme aufzubauen.
Feng Shui
Im Feng Shui gibt es 5 Elemente die sich untereinander nähren aber auch zerstören können. Das fand ich damals ganz spannend. Z.B. Holz bricht die Erde auf, Holz wird vom Wasser genährt. Die Erde wird vom Holz aufgebrochen, es wächst Metall in ihr.
Erde (Südwesten/Nordosten)
Abhängig, vorsichtig, langsam, unentschlossen, eifersüchtig.
Ausgleich durch Feuer und Metall.
Die Erdfarbe: gelb, braun, Ocker und orange.
Form: horizontal, gleichförmig und flach.
Wenn Du das Erdelement betonen möchtest in deinem Haus oder um Dich herum dann kannst Du die o.g. Farben nutzen. Wenn Du zuviel Erde um Dich herum hast, dann solltest Du diese Farben meiden.
Erde steht für Stabilität. Generell neigen Erdmenschen eher zu einem hohen Sicherheitsdenken und sind meist ein wenig unflexibel und konservativ. Es kostet sie einiges an Überwindung, aus eingefahrenen Strukturen auszubrechen und eine völlig neue Richtung einzuschlagen. Ein Mensch mit viel Erde lässt sich am besten mit einem Erdwall vergleichen. Je höher der Berg und je fester die einzelnen Erdschichten miteinander verbunden sind, desto unbeweglicher und unüberwindbarer wird der Wall.
Fehlt die Erde in einer Konstellation oder ist sie nur schwach vertreten, kann sich das unter anderem durch Flatterhaftigkeit und mangelnde Ausdauer bemerkbar machen. Solche Menschen bleiben nicht gerne lange an einem Ort und wechseln schnell Arbeitsstelle, Wohnort oder auch den Partner, wenn sich die ersten ernsthafteren Hindernisse auftun.
Erde steht aber auch für Familienzusammenhalt im weiteren Sinne. Menschen mit einem hohen Erdanteil sind sehr zuverlässige Zeitgenossen, die zu langfristigen und stabilen Bindungen fähig sind. Familie und Freunde nehmen für diese Menschen einen hohen Stellenwert ein und bilden nicht selten das Zentrum der Aufmerksamkeit.
Menschen mit einem hohen Erdanteil konservieren beharrlich altes Wissen. So sind sie oft leidenschaftliche Sammler, die sich nur schwer von Dingen trennen können. Ihre Schränke sind manchmal echte Fundgruben und beherbergen Schätze aus vergangenen Zeiten.
Yangige Erdmenschen sind oft kluge Köpfe und pragmatische Denker, denen nie der Bezug zur Realität abhanden kommt. Sie denken analytisch und sind so in der Lage, Gutes von Schlechtem oder Sinnvolles von Nutzlosem zu trennen. Logik gehört zu ihren absoluten Stärken. Yang-Erde ist sehr rational und handelt strikt nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip. Die Frage „Was bringt mir das?” spielt bei solchen Menschen eine ganz zentrale Rolle.
Yin-Erde dagegen ist aufopferungsvoll und fühlt sich gerne für andere verantwortlich. Dabei verausgabt sie sich zuweilen, denn an sich selbst denkt Yin-Erde immer zuletzt. Mit ihrer mütterlichen und freundlichen Art kümmern sich solche Menschen besonders gerne um vermeintlich Schwächere und zeigen sich immer besorgt um das Wohlergehen anderer. Vor lauter Sorge vergessen diese Menschen aber oft sich selbst und achten nicht darauf, die eigene Batterie rechtzeitig aufzufüllen.
Yin-Erde sichert sich gerne doppelt ab und fürchtet sich davor, in instabilen Verhältnissen zu leben. Deshalb hält sie unter Umständen auch an Beziehungen fest, die eigentlich schon zerbrochen sind. Oder sie bleibt an ihrem Arbeitsplatz, obwohl sie sich nicht wohl fühlt. Diese Unbeweglichkeit äussert sich bei vielen Yin-Erdemenschen auch körperlich durch Übergewicht, das auch mit Hilfe von Diäten nicht schmelzen will.
Die Mutter an sich entspricht dem Element Erde. Ihr verdanken wir unser Dasein. Sie sorgt für Nahrung und ein ausgeglichenes Familienleben und bringt Stabilität oder Beständigkeit, Verbundenheit und Ruhe in den Alltag. Auch wenn das vielleicht jetzt nicht alle so sehen, so sagt es zumindest die Theorie.
Die extreme Mittagshitze der Feuerenergie wird schwächer, der Nachmittag bricht an. Die fruchtbare Zeit des Jahres hat begonnen und die reifen Früchte auf den Feldern können geerntet werden.
Das Element Erde kann auch schwerfällig und zäh machen. Häuser beispielsweise, die auf der sogenannten Erdachse (Südwesten/Nordosten) stehen, sind langsam, d.h. die Menschen darin tendieren z.B. dazu, die Dinge liegen zu lassen. Im Extremfall können sie zu Messies werden und sind dabei unter Umständen auch noch beratungsresistent.
Ein Zuviel am Element Erde wirkt stagnierend, nichts bewegt sich mehr. Da hilft das Element Metall, also z.B. der Einsatz der Farbe Weiß. Metall nimmt dem Element Erde die Schwere. Es entzieht ihm Energie, weil Metall im Fünf-Elemente-Zyklus von der Erde genährt wird bzw. Metall an der Erde zehrt.
Bewegung bringt man zusätzlich durch das Setzen von „Holz„-Akzenten (mehr dazu hier auf der Sammelkarte Holz). Man macht sich damit den bei den anderen Elementen bereits angesprochenen Clash zwischen zwei Elementen zu nutze. Das Holz entzieht der Erde Nährstoffe.
Möchte man sich „erdig“ einrichten, dann stellt man Antiquitäten, schwere Sideboards, Truhen oder Bauernmöbel auf. Passende Farben sind Gelb, Terra Cotta, Erdtöne, aber auch Grau.
Im Norden ruht die Erde
Im Norden herrschen Kälte, Härte und Dunkelheit, das Element ist die Erde. Es ist die Zeit der Nacht, des Winters, des Todes, die Zeit der Pause, in der die Kräfte für den nächsten Zyklus gesammelt werden. Grün und braun stehen für die Erde.
Nahrungsmittel:
Nach der traditionellen Chinesischen Medizin, TCM, gibt es fünf Elemente, diese sind Erde, Wasser, Feuer, Metall und Holz. Jedem Element wird eine bestimmte Geschmackskomponente, Form und Farbe zugeordnet. Die Eingliederung richtet sich nicht allein nach der Optik und den Aromen, sondern auch nach ernährungstechnischen Werten.
Ernährung, Lebensweise und Medizin werden in Fernost nicht als drei unabhängige Komponenten erachtet, sie bilden eine Einheit, die in den Alltag integriert wird. Im fernen Asien wird eine gesunde Lebensweise nicht erst dann praktiziert, wenn eine Erkrankung vorliegt, sondern um eine solche vorzubeugen. Im westlichen Raum ist diese Ernährungsweisheit als Fünf Elemente Diät bekannt. Damit sich die Lebensmittel optimal ergänzen, sollte in jeder Speise von jedem Element mindestens eine Zutat vorhanden sein. Wann welches Element überwiegt, hängt unter anderem von der Jahreszeit ab. In der Regel werden nur frische Lebensmittel der Saison verwendet, Tiefkühlkost und Fertigprodukte werden abgelehnt.
Die Fünf Elemente Diät und ihre Lebensmittelzuordnung
Erde – süß, flach, von gelblich bis braun
Die Lebensmittel aus dem Element Erde wirken ausgleichend, harmonisierend und ausgesprochen nährstoffreich. Es empfiehlt sich, Gerichte während der jahreszeitlichen Übergänge mit Zutaten hauptsächlich aus dem Element Erde anzureichern. Überbrückungen und Veränderungen bedeuten für den menschlichen Körper immer Stress und bedürfen eines besonderen Ausgleichs.
Nahrungsmittel aus dem Element Erde:
Süßwaren und Süßungsmittel: Natürliche und diätische Süßungsmittel
Obst: Süßliches Obst, Limone, Aprikosen, Pfirsiche, Feigen, Datteln, Melonen, Mangos, Trauben, Bananen, Ananas, Rosinen und anderes Trockenobst
Gemüse/Öle/Nüsse: Kohl und Kohlarten, Kohlrabis, Blumenkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Mangold, Spinat, Gurken, Paprika, Auberginen, Zucchini, Avocados, Hülsenfrüchte, Möhren, Sellerie, Kürbis, Kürbiskerne, Kürbiskernöl und andere Öle, Nüsse, Maronen, Saaten
Kräuter und Gewürze: Vanille, Estragon, Safran
Grundnahrungsmittel: Gerste, Süßreis, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mais und Maismehl (Polenta)
Fleisch/Fleischersatz/Eier/Pilze: Rindfleisch, Soja- und Lupinenprodukte, Eier und Pilze
Milch und –produkte sowie Milchersatz: Milch, Sahne, Butter, Buttermilch; Soja- und Lupinenmilch
Getränke: Süße und gesüßte (alkoholische) Getränke
Quellen: https://www.gaia.com/…/the-four-elements-finding-your-eleme…und https://www.thoughtco.com/elemental-symbols-4122788 as well as:
https://www.christiane-witt-fengshui.com/element-erde/ and https://fengshuiambiente.ch/ost-west-system/persoenliche-trigramme-gua-zahl/erd-menschen and https://www.gesundheitstrends.com/a/ernahrung/ernaehrung-nach-den-5-elementen-4288
Leider sind einige Links nicht mehr aktiv, aber der Vollständigkeit halber…
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