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Dieses Wort beschreibt meine Erfahrungen des vergangenen Monats

Wort des Monats

Beim Wort des Monats schaue ich auf den zurückliegenden Monat und reflektiere, warum dieses Wort dort verstärkt wahrzunehmen war und was es für mich bedeutet hat.

Januar - Perfektionismus

In der Vorbereitung für den Blogbeitrag „Schamanismus im Alltag“ habe ich dieses Wort oft gehört. Mein Mann sagt mir auch, ich versuche perfekt zu sein.

Diesen Eindruck hinterlasse ich oft. Mittlerweile bin ich besser geworden mit meinem Perfektionismus, denn ich weiß, dass es nicht nötig ist immer 100% zu geben. Die Ehrlichkeit und Absicht viel mehr zählt.

Es ist also nicht nötig, immer perfekt schamanisch zu wirken. Genauso wenig, wie es nötig ist alles immer 100% blitzeblank zu putzen oder jeden Versprecher aus dem Podcast zu entfernen. Oder Programme 100% zu beherrschen.

Definitiv sind Planung und Perfektionismus nicht kompatibel. Denn wie lautet der Spruch: Plane und das Schicksal fällt lachend vom Stuhl. Das durfte ich im vergangenen Monat definitiv erfahren, wie Du in meinem Rückblick für Januar 2023 nachlesen kannst.

Lasse Dich informieren – rund um Schamanismus, Kristallschädel und Business

Februar - Authentizität

Weil das Wort des Monats Authentizität schon in vielen anderen Bereichen missbraucht wird, dachte ich mir, ich kläre mal auf, wie ich es sehe.

Authentizität im Business ist der Bereich, der uns viel abverlangt. Wir werden dazu gepuscht, unseren Social Media Feed authentisch zu präsentieren.

Doch was ist das eigentlich?

Weiter ausgeholt:

Wir tragen immer diverse Hüte, also Rollen, die wir in unserem Leben füllen. Mutter, Oma, Ehefrau, Schwiegertochter, Schwiegermutter, Unternehmerin, Gärtnerin….

Setze ich z.B. meinen Hut als Gärtnerin auf, dann bin ich mit meiner vollen Aufmerksamkeit in meinem Garten, sorge gut für meinen Garten, nutze mein Wissen über Pflege der Pflanzen und mehr. Irgendwann setze ich diesen Hut ab, weil ich als Unternehmerin in meinem Business gebraucht werde. Dann bin ich mit meiner vollen Aufmerksamkeit dort.

Das ist für mich Authentisch sein. Mit voller Aufmerksamkeit die jeweilige Aufgabe erfüllen.

Hinter den Rollen steckt aber noch der Mensch. Um uns selbst zu zeigen, unsere Verletzbarkeit, unsere Stärken, unsere Eigenschaften, dürfen wir uns nicht hinter der Rolle verstecken. Wir dürfen diese Rolle mit unserer Stärke, unseren Eigenschaften, unserer Verletzbarkeit füllen.

Das ist für mich ebenfalls Authentizität. Einen Hut, eine Rolle, mit meinem Sein zu füllen.

Zurück zur Authentizität im Business:

Wenn Du gerne über deine Hobbies sprichst, dann ist es schön, dies auch in Social Media zu zeigen. Damit wir Dich auch dort kennenlernen können. Magst Du dies nicht – ist das völlig in Ordnung. Das bist Du m.E. genauso authentisch als wenn Du alles von Dir zeigst.

Meine Texterin Dorit Flor von der Klopfecke hat über Authentizität einen Blogbeitrag verfasst, vielleicht magst Du den ergänzend lesen: Authentisch im Business

Du möchtest Dich selbst intensiver kennenlernen? Wissen, was Deine Seele für Dich geplant hat? Dann lass uns eine schamanische Reise zu Dir selbst machen.

Abrechnung erfolgt über Digistore 24 Nach der Abrechnung über Digistore wirst Du auf meine Bestätigungsseite weitergeleitet. Dort findest Du den Link für die erste Terminvereinbarung.

März - Veränderung

Veränderung heisst für mich, raus aus dem alten und rein in das Neue.

Dummerweise ist dies nicht so bequem, wie wir uns das immer wünschen.

Die Komfortzone ist der Bereich, in dem wir uns einfach wohlfühlen, wenn auch nicht immer zufrieden sind.

Gleich daneben kommt die Angstzone, da wird es ungemütlich und es ist der Bereich den wir beschreiten müssen um in die folgenden zwei Zonen wechseln zu können.

Denn erst wenn wir unserer Angst vor Veränderung gesagt haben, dass wir bereit sind diese Veränderung nun anzugehen, kommen wir in die Lernzone. Hier erforschen wir, was wir lernen möchten.

Erst dann entsteht Wachstum.

Um also zu wachsen, müssen wir zwei Zonen überwinden: Angst- und Lernzone.

Für mich gehen diese beiden Zonen häufig fliessend ineinander. Dann bin ich hin- und hergerissen zwischen Angst und Lernbegierde.

So auch im März: Ich durfte (wie schon im Rückblick März benannt) lernen, wie ich meine Social Media Beiträge anpassen kann. Einerseits dieses Wissen, dass ich “eigentlich” schon gut schreibe und andererseits die Erfahrung, dass es “uneigentlich” zu viel ist, das falsche ist, der Wunsch zum buchen etc. nicht geweckt wird.

Doch da musste ich durch. Auch wenn ich noch nicht die optimalen Texte habe, es hat zumindest Klick gemacht. Jetzt darf ich mich in der Lernzone noch ein wenig vergnügen bevor es in die Wachstumszone geht. In der ich dieses Wissen locker und leicht anwenden kann.

Danach geht es dann zur Erholung wieder zurück in die Komfortzone. Das darf nämlich auch sein.

Möchtest Du auch wachsen? Raus aus der Komfortzone und gemeinsam mit mir durch die Angst- und Lernzone gehen?

Dann vereinbare gerne ein Gespräch, wir schauen, wie ich Dir am Besten zur Seite stehen kann:

April - Veränderung die Zweite

Die erste Veränderung im April war, dass ich die Verantwortung für vieles abgeben musste. Ich war krank und lag mit einer Erkältung auf dem Sofa. Und das trotz des Besuchs unseres 5-jährigen Enkels. So nervig das einerseits war, es hat mir gezeigt, dass ich mich durchaus auf andere Menschen in meinem Umfeld verlassen kann und trotzdem alles läuft. (lies hierzu auch gerne den Blogbeitrag „Rückblick April“)

Du merkst schon, dass ich gerne kontrolliere.

Gleichzeitig mag ich es gar nicht. Denn kontrollieren hat so etwas zwanghaftes. Daher ist es gut, wenn ich endlich annehmen kann, dass ich nicht alles kontrollieren muss. Dieser Prozess ist allerdings langwierig und immer wieder Thema. Ob nun durch Spiegelung im außen oder durch eine Erkrankung.

Sicher könnte ich noch viel über die spirituelle Bedeutung von Erkältung schreiben. Ganz ehrlich, so viele Menschen in meinem Umfeld sind erkältet und das über Wochen. Oder / und immer wieder. Da sehe ich gerade wenig Sinn in der Untersuchung der spirituellen Bedeutung.

Was sich jedoch verändern darf ist der Umstand, dass man „trotzdem“ in die Aktion geht. Ich habe lernen dürfen (eine Veränderung für mich), dass ich mir eine Auszeit nehme, wenn es sich gerade im Körper nicht gut anfühlt. An die Grenze gehen ja, aber nicht darüber hinaus. Bei diesen fiesen und permanenten Erkältungen sinnvoll.

Die Veränderungen im April sind nicht alle so greifbar, vieles ist im inneren geschehen. Ich kann es gar nicht beschreiben, es ist mehr etwas gefühltes. Eine größere Gelassenheit, mehr Wunsch nach Ruhe.

Weniger Blogbeiträge, weniger Podcasts, weniger Kontrollwunsch – dafür mehr Ruhe, mehr Gelassenheit, mehr Freizeit, mehr Hobbies pflegen.

Die Veränderung im April war also rückblickend betrachtet eine andere als im März.

Im Mai geht es um die Innenschau (das Impulschanneling für meine Business Scouts zeigt dies sehr deutlich und ich spüre es auf allen Ebenen). Bin schon ganz gespannt auf den Rückblick für Mai.

Mai - Innenschau

Der Mai stand unter der Überschrift “Innenschau”
Denn nur, wenn ich mich selbst kenne, meine Inneren Werte kenne, kann ich im Außen strahlen.

Innenschau bedeutet auch, sich Zeit zu nehmen, dies zu tun. In Ruhe zu meditieren, sich aus dem trubeligen Alltag zurückzuziehen und zu reflektieren, wie ich mich fühle, was ich wahrnehme u.v.m.

Für diese Form der Innenschau hatte ich aufgrund familiärer Umstände sowie diverser Erkältungen wenig Gelegenheit (trotz Reduzierung meiner Arbeitszeit).

Erst zum Ende des Monats konnte ich mich der Innenschau hinwenden und mich erforschen. Dazu findest Du mehr im Rückblick für Mai 2023

Juni - Ruhe

Der Juni war für mich ein Monat der Ruhe, zum Teil zwangsläufig durch eine saftige Erkältung, zum anderen auch, um mich zurückzuziehen und wieder klar zu werden.

Ein neuer Kristallschädel hat hier Einzug gehalten und mich dabei sehr unterstützt.

Ruhe ist etwas, was uns hilft, zu uns zu finden. Die Energien im außen zurückzugeben und in uns zu spüren.

Wir sollten dies viel öfter tun, denn die Zeit der Ruhe hilft uns, alles zu entlassen, was nicht zu uns gehört.

All das, was im außen auf uns einstürmt, kann nur gehen, wenn wir diesen Gedanken und Gefühlen erlauben, zurück ins Feld zu gehen. Die innere Ruhe hilft dann, wieder zu uns selbst zu kommen, unseren Seelenruf zu spüren und diesen zum Klingen zu bringen.

Gerne unterstütze ich Dich dabei, deinen Seelenruf zu spüren – komm dazu gerne in den Shamanic Tribe oder buche eine schamanische Reise mit mir.

Juli - Aufregend

Der Juli hatte es in sich. Vermutlich sind noch viele alte Muster aufgetaucht, die ich jedoch (noch) nicht intensiv angeschaut habe.

Auf alle Fälle ein aufregender Monat. Nicht nur für mich, das gesamte Energiefeld schien aufgeladen zu sein.

Wieder einmal ist es Zeit für Entscheidungen, Veränderungen und auch Reflektion.

Mehr dazu in meinem Rückblick für Juli

August - Verwirrung

Der Juli war ja schon recht spannend.

Im August konnte ich dem ganzen noch Verwirrung als Würze hinzufügen.

Es steht gerade eine größere organisatorische Veränderung an, das bedeutet auch viel Hintergrundarbeit im Blog, damit auch alle Links wieder funktionieren etc. Gleichzeitig mag ich nicht die ganze Zeit vor dem PC sitzen.

Der eine Wunsch, nämlich alles perfekt zu machen, kostet viel Zeit.

Der andere Wunsch, nämlich mich wieder mehr mit mir zu beschäftigen, hält mich davon ab wie ein fleißiges Bienchen rumzusummen und alle Änderungen sofort umzusetzen.

Was mich dabei sehr verwirrt: Es klappt sogar!

Soll heißen, ich kann mich tatsächlich zurückziehen und nicht rumschwirren und wirbeln.

Die Verwirrung ist, dass ich damit so gut leben kann und mich nicht unter Druck setze. Diese Veränderung darf nun integriert werden.

Mehr dazu im Rückblick für August

September - Aufbruch

Eigentlich blicken wir im September eher zurück. Schließlich war gerade Mabon, das Erntedankfest.

Wobei Rückblick und Aufbruch sicher eng zusammengehören.

Deswegen kam sicher das Wort Aufbruch für den September zu mir.

Obwohl ich mich Anfang September überhaupt nicht so fühlte, sondern eher verhaftet in alten Gedanken und Strukturen. Doch lies selbst im Rückblick für September

Oktober - Lebendig und erschöpfend

Der Oktober war dieses Jahr einerseits sehr lebendig und andererseits erschöpfend.

Ob es nur mir so ging, weiß ich nicht. Die Gründe zeige ich Dir im Rückblick für Oktober

Es ist jetzt die Zeit für den Abschluss des alten Jahreskreises und der Beginn des neuen keltischen Jahres mit Samhain Ende Oktober. Meine entsprechende Vorbereitung habe ich mit den Shamanic Business Scouts durchgeführt, es fühlt sich alles richtig und gut für den kommenden Jahreskreis an.

So dass nun m.E. eher Ruhe ansteht, Kraft sammeln und Klarheit gewinnen.

Gerne begleite ich Dich durch dein Jahr (egal wann es für Dich beginnt) mit meiner schamanischen Jahresbegleitung

November - Crazy exhausting

Der November machte dort weiter, wo der Oktober aufgehört hat.

Unser privater Terminkalender war prall gefüllt und zusätzlich hatten wir eine Erkältung, verschiedene Veranstaltungen und einen Trauerfall.

Mir fiel es schwer, dabei zur Ruhe zu kommen, mal nachzufühlen. Es ist, als ob alle versuchen, noch schnell alles zu erledigen, damit es im Dezember ruhiger werden kann.

Sicher spielen auch Faktoren wie Black Friday dabei eine Rolle.

Dabei ist doch diese Jahreszeit eher ruhig, es wird früher dunkel. Wir können im außen keine Reparaturen durchführen, sondern lediglich unsere Vorräte prüfen und dann annehmen was kommt.

Im Rückblick für November gebe ich Dir einen persönlichen Rückblick.


Über mich: Kerstin Ajasha Overath

Shamanic Business Guide Ajasha

Als mediale Schamanin und Kristallschädelhüterin helfe ich Dir gerne mit alltagstauglichen Techniken weiter, damit Du in Zukunft selbstbestimmt und voller Selbstliebe Deinem Seelenweg folgen kannst.

Schamanin zu werden, das habe ich selbst so nicht für mich geplant. Mich hat dieser Weg gefunden, als eine Schamanin meine Seele gerettet hat. Heute bin ich dankbar über all das Wundervolle und Kostbare, dass ich dank der geistigen Welt in meinem Leben haben darf.

Inzwischen helfe ich Menschen seit vielen Jahren mit meinen Coachings, ihren Lebensweg zu finden, in Verbindung mit ihrer Seele zu kommen, Unnützes loszulassen und Neues willkommen zu heißen. Unterstützt werde ich dabei von der Energie der Kristallschädel. Gemeinsam sind wir ein starkes Team und helfen Dir dabei, Dich selbst zu verstehen und die Zusammenhänge zwischen Deinen Erfahrungen, Deinen Erlebnissen und Dir selbst zu erkennen.

Mit individuellen Übungen und Anregungen, die im Alltag gut angewendet werden können, wächst Du Schritt für Schritt in Deine innere Stärke.

Selbstliebe, Selbstwert und Selbstvertrauen sind für mich essenzielle Aspekte für unser Sein auf Erden.

Denn mein Motto lautet: Wenn es mir gut geht, dann geht es den Menschen um mich herum auch gut.

Impressum:

Kerstin Overath
Von-Halem-Strasse 47
21035 Hamburg

Kerstin (at) ajasha.de