Schamanismus – eine Lebensphilosophie

Schamanismus - eine Lebensphilosophie

Das Thema Schamanismus hat mich schon immer fasziniert und begleitet.

In engeren Kontakt kam ich damit auf der Suche nach mir selbst und vor allen Dingen nach meiner Freude im Leben. War ich doch darauf ausgerichtet, dass es immer die anderen waren, die mich unglücklich gemacht haben.

Durch Kontakte kam ich das erste Mal mit einer „echten“ Schamanin, einer mexikanischen Curandera, in Berührung. Ich kann Dir sagen, ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht das geringste Interesse mich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen. Im Gegenteil, ich wusste, um Schamanin zu sein, muss man sich mit sich selbst beschäftigen, sich mit sich selbst auseinandersetzen und erkennen, was und wer ich bin.

Du merkst, Schamanismus ist eine Reise zu sich selbst.

Schamanismus

Meine schamanische Reise

Ende 2012 habe ich dann den ersten Schritt gemacht und mich entschieden die Ausbildung zur Mexikanischen Curandera bei Margit Kronenberghs mitzumachen. Nicht ahnend, was mich erwartet. Ich habe ganz viel vertraut.

Die Mexikanischen Curanderas wirken über ihre Aura (aufgefangene Lehre), das gefällt mir als pragmatischem Menschen super gut. Unterbleibt das Ritual mit dem Trommeln. Es ist ein Sein! Ein ich bin immer in meiner Präsenz!

Früher haben die angehenden Curanderas für viele Jahre mit ihren Lehrern zusammengewohnt, haben sich um die Angelegenheiten der Curandera-Lehrerin gekümmert und für sie gesorgt. Dabei haben sie über die Aura aufgefangen, was sie wissen und lernen müssen. Und dies dann in der Praxis angewendet. Unter anderem ist die Lichtsprache eine aufgefangene Lehre. Wir Curanderas wirken mit bei einer Heilung über die Behandlung mit Divine Intervention, eine spezielle Frequenz und Dimension in der wir in Trance arbeiten.

2014 bin ich als Mexikanische Curandera eingeweiht worden.

Podcast - Schamanismus ist eine Lebensphilosophie

Variationen in Schamanismus

Verschiedene Kulturen – andere Darstellungsform des Schamanismus. Ob der europäische Schamanismus, mexikanische Schamanismus, nordische Schamanismus – bei allen Völkern gibt es Schamanen, Druiden, Medizinfrauen/-Männer. Auf jedem Kontinent und angepasst an die jeweilige Kultur.

Doch eines haben alle Gemeinsam: Es ist eine Reise zu uns selbst, denn nur wenn wir wissen, wer wir sind, können wir wirken und heilen. Uns selbst und unsere Kunden.

Schamanismus ist das Leben im Hier und Jetzt.

Achtung vor dem Leben in Eigenverantwortung.

Geschichten, die weitergetragen werden.

Wissen, das vermittelt wird.

Schamanische Praxis

Schamanische Praxis

Wie oben schon beschrieben, wirken wir in der Lehre der Mexikanischen Curanderas über die Aura. Das ist etwas in das Du eingeweiht werden kannst, wenn Du die Ausbildung machst.

In der Lehre der indigenen Völker lernst Du wie Du schamanische Reisen machen kannst, welche Spirits Du hast und welche Heilung für Dich gerade möglich ist. Hierzu solltest Du aber auch eine Ausbildung machen, denn es kann sich auch um gefährliche Reisen handeln.

Der Schamane ist bereit sich allem zu stellen, hat seine Begleiter dabei und ist bei guter Ausbildung in der Lage Lösungen zu finden, die dem Kunden helfen.

Einige dieser Praktiken sind einfacher zu erlernen. Andere brauchen mehr Zeit und Übung. Daher empfehle ich, es immer in Begleitung Deiner Lehrerin / Deines Lehrers zu erlernen um zu wissen, was für Dich gut ist.

In der schamanischen Praxis wendest du genau das an, was Deine Kund*in braucht.

Bei mir geht es im Shamanic Circle neben den Techniken auch viel um das Verstehen von Seele.

Seelenarbeit im Schamanismus

Seelenarbeit im Schamanismus

Die Seele zu verstehen, in all ihren Facetten, ist eine wichtige Arbeit für die Schamanen. Verstehe ich Seele, verstehe ich mich.

Lebe ich meinen Seelenplan oder steht dem etwas im Wege. Die Aufgabe des Schamanen ist, diese Blockaden zu finden und aufzulösen.

Ist meine Seele vollständig oder fehlt ihr etwas? Befindet sich etwas im Energiefeld, was dort nicht hingehört. Die Arbeitsweise der Schamanen ist, nicht einfach nur Fremdkörper zu entfernen, sondern für ein intaktes Energiefeld zu sorgen. Die Seelenanteile zu finden, die Heilung anzuleiten und sie dann wieder zu integrieren – so geschieht Veränderung im Sinne des Seelenplanes.

Um die schamanische Praxis zu leben, braucht es neben Erfahrung auch ganz viel Einfühlungsvermögen. Nur dann ist es möglich, dass meine Kund*in erkennt, ob die Veränderung gewünscht ist.

Zurückhaltung in der schamanischen Arbeit

Genau so wichtig ist es, auch wenn wir sehen wo das Problem liegt, uns zurückzuhalten. Ich kann erst schamanische wirken, wenn meine Kund*in dies möchte und bereit ist, sich auf die Veränderung einzustellen. Meist geschieht dies erst nach dem erfahren von starken psychischen oder physischen Problemen.

Umso wichtiger ist, dass wir als Schamanen die Zusammenhänge erkennen um dann in der Behandlung die optimale Lösung anzustreben.

Schamanische Praxis

Abgrenzung

Schamanisch zu wirken heißt auch, sich abzugrenzen und gut auf das eigene Energiefeld zu achten. Auch hierfür gibt es natürlich einige spezielle Techniken, die ich auch lehre.

Eine 100%ige Abgrenzung gibt es nur dann, wenn wir neben der Nutzung dieser Techniken auch lernen, dass uns nicht jedes Thema zu beschäftigen hat. Vor allem nicht, wenn unsere Kund*in noch nicht bereit zur Veränderung ist.

Wir sehen also das Thema, das Problem. Wir könnten helfen und wir halten uns raus. Wir lassen diese Gefühle nicht unser Leben bestimmen. Auch nicht unser menschliches Sein.

Denn es ist nicht unsere Aufgabe ohne Erlaubnis etwas zu verändern.

Eine Ausnahme davon: Will das Höhere Selbst eine Heilung anregen, weil es weiß, dass ist das Beste für diese Seele mit ihrem Inkarnationsplan, ihrem Seelenplan, dann wird es sich aus unserem Feld holen, was es braucht.

Das gehört für mich zum Schamanismus dazu – in Vereinbarung mit dem Höheren Selbst meine Energie zur Verfügung zu stellen. Dann wird es mich auch nicht erschöpfen und ich kann trotzdem wirken.

Als Mexikanische Curandera wirke ich viel über die Aura. Dabei fühle ich mich aber nicht erschöpft. Ich brauche mich nicht abzugrenzen, weil wir auf einer höheren Ebene miteinander interagieren.

Erschöpft fühle ich mich erst dann, wenn ich gegen die Energie arbeite. Weil ich menschlich mit einem Helferkomplex unterwegs bin. Weil ich mein, ich muss etwas tun und rede auf diese Person ein. Dann bin ich Mensch.

Als Schamanin sehe ich, nehme wahr und reagiere erst, wenn ich aufgefordert werde.

Als Mensch lerne ich, diese Philosophie zu meistern.

Gerne begleite ich Dich während der schamanischen Ausbildung. Melde Dich gerne hierzu bei mir.

Du möchtest Dein Business eine Stufe weiterbringen, weißt aber, dass in Dir noch eine Blockade ist und keine Herzens- und Seelenverbindung besteht? Dann lass uns einen Termin vereinbaren und wir schauen, wie ich Dich am besten begleiten kann.

Lasse Dich informieren – rund um Schamanismus, Kristallschädel und Business