Rückblick Januar 2023
Der Januar war ein verrückter Monat. Alles war irgendwie ver-rückt. Nicht an seinem Platz.
Ob dies die Vorbereitung auf das Lichterfest Imbolc war.
Was war eigentlich so ver-rückt?
Der Monatsanfang startete schon mal damit, dass mein Mann Urlaub nachholen musste, den er aufgrund von Krankheit (Du erinnerst Dich, wir hatten Corona) nicht in 2022 nehmen konnte. Ich selbst war noch in Urlaubsstimmung und war sehr dankbar für ein paar Tage mehr Ruhe im Haus. Zudem habe ich mit meiner Schwiegertochter 3 Tage Karten gebastelt für den Vorrat an Geburtstagskarten, Osterkarten und sonstigen Karten.
Doch in der Woche, in der ich eigentlich das arbeiten starten wollte, kamen Termine dazu, die ich vorher überhaupt nicht erwartet hatte. Die Folge aus diesen Terminen waren dann Briefe von Behörden, die ich noch immer nicht zufriedenstellend lösen konnte.
Denn meine Idee für den Januar war: Ich starte in Ruhe mit dem Podcast, schreibe fröhlich meine Blogbeiträge, finde mich in meinen Modus zum Arbeiten ein und genieße noch ein wenig, dass ich gerade auf Social Media kaum unterwegs bin.
Einiges davon kann ich natürlich super während der Coworkings von den Queens und den Scouts erledigen. Anderes leider überhaupt nicht. Anrufe bei Behörden machen mich insofern wuschig, weil dort offensichtlich mal wieder die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut.
Im Dezember und Januar frage ich mich regelmäßig: Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, das (Geschäfts-)Jahr in der Phase des Rückzuges neu beginnen zu lassen und somit den Druck, was alles erledigt sein muss, unnötig zu erhöhen. Falls Du eine Antwort weißt, sende sie mir gerne.
Worauf ich diesen Monat stolz bin:
Der Januar hatte auch durchaus sehr schöne Momente. Denn tatsächlich habe ich es geschafft, den Podcast zu starten, meine Mikrofone zu testen und die ersten schamanischen Treffen meines Shamanic Circle Netzwerkes zu genießen. Genau, genießen! Alle Teilnehmerinnen haben zumindest den Basiskurs abgeschlossen und daher machen wir uns immer einmal monatlich auf die Reise in unsere Welten. So entsteht im Laufe der Zeit eine Routine.
Aufgeräumt habe ich dieses Jahr ganz, ganz viel. Viele Schränke wurden geöffnet, ausgemistet, neu eingeräumt, geputzt. Das fühlt sich richtig gut an. Zum Schluss habe ich mit Aussicht auf den 1.2. / Imbolc auch noch gründlich geräuchert. Danach haben wir beide tatsächlich richtig tief und lange geschlafen.
Für Imbolc habe ich mir noch eine Kerze erschaffen, die nun zu den Jahreskreisfesten brennen wird. Gerne lies Dir auch den Blogbeitrag zur Kerzenmagie durch oder höre Dir den dazugehörigen Podcast an.
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Welche Perspektive habe ich für Februar?
Im Februar möchte ich mir auf jeden Fall noch einige ruhige Tage gönnen. Diese brauche ich einfach, um Kraft zu schöpfen. Dann bin ich viel eher im Flow und kann auch viel mehr erschaffen.